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Produkt zum Begriff Oper:


  • Die Oper ist tot - Es lebe die Oper!
    Die Oper ist tot - Es lebe die Oper!

    Die Oper ist tot - Es lebe die Oper! , Wie kein anderes Genre spricht die Oper unsere Sinne an: In ihr verbinden sich Musik, Gesang, Poesie, bildende Künste, Theater und Tanz zu einem spektakulären Gesamtkunstwerk. Sie lebt von dramatischen Extremen, vom Magischen und Irrationalen. Als Kunstereignis ist sie einmalig und vergänglich. Der Katalog eröffnet kaleidoskopartig Perspektiven auf Wachstum und Wandel dieser Gattung im 19. und 20. Jahrhundert. Entlang nicht nur architektonisch berühmter Häuser in Mailand, Wien und New York sowie vielfältigen Gemälden und Kostümen, Plakaten und Bühnenbildmodellen, Karikaturen und Programmheften entsteht ein differenziertes Bild von der sich stets neu erfinden- den Institution. Im Fokus stehen die Menschen, die ihren Vorstellungswelten die sinnliche Gestalt verleihen, die das Publikum immer wieder in den Bann schlägt. , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20221017, Produktform: Leinen, Redaktion: Bundeskunsthalle Bonn, Seitenzahl/Blattzahl: 256, Abbildungen: 300 Fotos, Keyword: Musik; Georg Friedrich Händel; Richard Wagner; Wolfgang Amadeus Mozart; Carl Maria von Weber; Mode; Architektur; Ausstellung, Fachschema: Bonn~Ausstellungskatalog~Bühne - Bühnentechnik~Oper (Musikdrama)~Musikgeschichte, Fachkategorie: Malerei und Gemälde~Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen~Oper~Musikgeschichte~Sozial- und Kulturgeschichte, Region: Bonn, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Musik/Allg. Handbücher/Lexika, Fachkategorie: Theater: Technik, Bühnentechnik, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH, Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH, Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH, Länge: 285, Breite: 254, Höhe: 24, Gewicht: 1624, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 50.00 € | Versand*: 0 €
  • Riding, Alan: Die Oper
    Riding, Alan: Die Oper

    Die Oper , Die Oper von ihren schönsten Seiten entdecken Der Saal verdunkelt sich, das Orchester beginnt zu spielen, eine Arie setzt ein - ein Besuch in der Oper ist ein besonderes Erlebnis. Doch wie nahm die Oper ihren Anfang? Was ist überhaupt eine Oper? Und wo stehen weltweit die berühmtesten Opernhäuser? Dieser großartig illustrierte Bildband nimmt alle Opernfans mit auf eine bewegende Zeitreise durch 400 Jahre Operngeschichte und porträtiert eindrucksvoll Epochen, Komponist*innen und legendäre Opernsänger*innen. Ein Opernführer der etwas anderen Art! Die Geschichte der Oper in einem Bildband: - 400 Jahre Operngeschichte: Von den Ursprüngen an den Ho¿fen Italiens im 17. Jahrhundert bis zu heutigen Uraufführungen - Was ist eine Oper? Ein Einführungskapitel erklärt die wichtigsten Begriffe und Bestandteile einer Inszenierung, vom Libretto bis zu den Opernstars - Von Monteverdi über Mozart bis Ethel Mary Smyth: Die bedeutendsten Komponist*innen jeder Epoche werden anschaulich porträtiert - Die Entwicklung als Genre: Stimmungsvolle Kapitel erkunden die Kulturgeschichte nationaler Opern, von der deutschen Oper über die russische, italienische oder Tschechische Oper - Berühmte Opernbühnen weltweit: Großartige Fotografien setzen beeindruckende Opernhäuser aus aller Welt opulent in Szene Ein Opernführer durch den Wandel der Zeit Die Hochzeit des Figaro, La Traviata, Wagner oder Puccini - pure Musik in den Ohren für alle Opernliebhaber*innen. Wie kaum ein anderes Genre begeistert die Oper seit Jahrhunderten mit epischen Kompositionen, emotionalen Geschichten, opulenten Bühnenbildern und Kostümen. Dieser Bildband erkundet alle Epochen der Oper , richtet das Scheinwerferlicht auf die wichtigsten Komponist*innen und Sänger*innen ihrer Zeit und wirft einen Blick hinter die Kulissen berühmter Opernhäuser wie der Mailänder Scala, der Met in New York und dem Sydney Opera House. Ein faszinierender Überblick über die Welt der Oper, für Einsteiger*innen und Liebhaber*innen. Ein wahrer Schatz für alle Opernfans: 400 Jahre Operngeschichte - Epochen, Künstler*innen und Werke in einem beeindruckenden Bildband , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 49.95 € | Versand*: 0 €
  • Kloiber, Rudolf: Handbuch der Oper
    Kloiber, Rudolf: Handbuch der Oper

    Handbuch der Oper , Ergänzend zu den über 330 Operntexten des Standardwerks stellt Robert Maschka auf ca. 50 Seiten eine Auswahl beliebter und bedeutender Glanzstücke des Operetten-Repertoires vor. Die bewährte Darstellungsform des "Handbuchs der Oper" wird hierbei auf die Operetten übertragen. Die Operette war auf den kleineren Theaterbühnen immer ein geliebtes Kind und ist auch an den Staatstheatern längst angekommen. Denn das Musiktheater läuft in mitreißender Vitalität zu anarchistischer Hochform auf, wenn Schicklichkeit und Konventionen im Operetten-Ton aufs Korn genommen und außer Kraft gesetzt werden. Klaffte bislang im seit Jahrzehnten bewährten "Handbuch der Oper" mit Blick auf das musikalische Lachtheater eine Lücke, so ist diese nun endlich geschlossen. , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 49.99 € | Versand*: 0 €
  • Franz Grabmayr: Oper 1970-1980
    Franz Grabmayr: Oper 1970-1980

    Franz Grabmayr: Oper 1970-1980 , »Der Nurejew ist auch nicht stehen geblieben in der Staatsoper, wenn ich gearbeitet habe« »Ich mal die Bewegung. Dann ist es Tanz! Tanz ist Dynamik!« sagte Franz Grabmayr (1927-2015) in den 1980er Jahren über seine »Tanzbilder«. Der postabstrakte Wiener Maler hatte diese ­eigene Werkgruppe um 1971 an der Wiener Staatsoper während des Balett­trainings und abends während der¿Vorstellungen gestartet, wo er sich in einem Gang neben der Bühne, quasi zwischen zwei verschiedenen Vorhängen, mit Blick auf die Aufführungen aufhalten konnte. So bannte er mit Kohle und farbigen Tuschen die Gestalt sich bewegender menschlicher Körper auf Papier. In gewisser Weise, so Robert Fleck, hat er dabei die Atelierpraxis von Auguste Rodin noch einmal aktiviert, der oft ­mehrere Aktmodelle frei im Raum umher­gehen ließ, während er sie modellierte. Bei Franz Grabmayr sind die Modelle allerdings im Sinne der ­Cézanne'schen Modulation expressiv überhöht, ganz wie zuvor schon in seiner Landschaftsmalerei. »Die Figur wird eigentlich zerrissen, wenn eine Tänzerin sehr dynamisch arbeitet, wenn sie sich langsamer ­bewegt, werden die Blätter flächiger. Ich lasse die Tänzerinnen auch oft meine Blätter beurteilen, weil die haben gefühlt, was sie da ­getanzt haben. Und wenn sie das Gefühl im Blatt drinnen sehen, dann ist das Blatt gut für sie. Der Nurejew ist auch nicht stehen geblieben in der Staatsoper, wenn ich ­gearbeitet habe. Und so habe ich gelernt, aus der Bewegung heraus ­rhythmische Zusammenhänge zu malen.« Robert Fleck setzt diese Vor­gehensweise daher mit den programmatischen Aussagen der Avantgarde­bewegung der 1960er Jahre in Beziehung, die das utopische Ideal einer »direkten Kunst« propagierten. Dieser Vorstellung waren die Arbeiten von Franz Grabmayr eng verbunden, weshalb auch die Werke eines Frank Auerbach, Eugène Leroy oder auch Chaim Soutine als »Verwandtschaften« in ­Betracht ­ge­zogen werden können. Doch bleibt Franz ­Grabmayr mit seiner Malerei solitär, sind seine Strohballen­motive, ­Getreidefelder, Bäume und Wurzelstöcke, seine Landschaftsmalerei wie seine Arbeiten zum Tanz und zur Oper eine ­Ab­sage an jede Schwere in der Malerei. Wer will, kann in seiner Landschafts­malerei auch eine frühe künst­lerische Addressierung ökologischer Themen sehen. Die weit erfolg­­reichere junge Generation öster­reichischer Künstler*innen in den 1980er Jahren hatte Franz Grabmayr schon früh als Bezugs­punkt ­entdeckt. Und die soeben in der Albertina in Wien gestartete Ausstellung seines ­Werkes (bis 13. Oktober 2024) fügt ihn nun ­endgültig in den Kanon der Kunst der ­Moderne. Und seine »Tanzblätter« und »Tanzbilder« schweben im Raum, sie ­stehen dabei »für das Leichte« wie die Presse übereinstimmend meint. Ausstellung: Wiener Staatsoper, Wien, 7/9/2024 - 30/1/2025 , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 24.80 € | Versand*: 0 €
  • Wie vergleicht man die Oper in Sydney und die Oper in Paris?

    Die Oper in Sydney, auch bekannt als das Sydney Opera House, ist ein architektonisches Meisterwerk und ein Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde 1973 eröffnet und bietet eine atemberaubende Aussicht auf den Hafen von Sydney. Die Oper in Paris, bekannt als die Opéra Garnier oder Palais Garnier, ist ein historisches Gebäude aus dem 19. Jahrhundert und ein Symbol für die französische Kultur. Beide Opernhäuser bieten eine breite Palette von Aufführungen und sind für ihre beeindruckende Architektur und Akustik bekannt.

  • Wie beginnt eine Oper?

    Eine Oper beginnt typischerweise mit einer Ouvertüre, einem instrumentalen Stück, das die Stimmung für das bevorstehende Musikdrama setzt. Danach folgt oft ein Vorspiel, das die Handlung einführt und die Zuschauer in die Geschichte hineinzieht. Dann betreten die Sänger die Bühne und beginnen mit ihren Arien, Duetten oder Ensembles, um ihre Charaktere und Emotionen vorzustellen. Die Handlung entwickelt sich weiter durch Rezitative, in denen die Dialoge zwischen den Charakteren gesungen werden. Schließlich mündet die Einleitung in den ersten Akt, in dem die eigentliche Handlung der Oper beginnt.

  • Was ist ein Oper?

    Eine Oper ist eine musikalische Theaterform, bei der eine Geschichte durch Gesang und Musik erzählt wird. Sie besteht aus verschiedenen musikalischen Nummern wie Arien, Ensembles und Chören, die von einem Orchester begleitet werden. Die Handlung wird oft durch aufwändige Bühnenbilder, Kostüme und Inszenierungen unterstützt.

  • Wer kennt diese Oper?

    Es ist schwierig zu sagen, wer genau diese Oper kennt, da es von vielen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel dem Interesse an Opern, dem Wissen über klassische Musik und der Erfahrung mit verschiedenen Werken. Es gibt jedoch viele Opernliebhaber und Kenner, die mit einer breiten Palette von Opern vertraut sind und möglicherweise auch diese bestimmte Oper kennen.

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  • Arcos Oper santoku 180 mm
    Arcos Oper santoku 180 mm

    Opera santoku 180 mm Mit dem 180-mm-Santokumesser der Opera-Serie können Sie fast jede Art von Schnitt an Ihren Lieblingsspeisen vornehmen, einschließlich Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse. Halskette: Opera Klingenmaterial: geschmiedeter NITRUM®-Edelstahl Griffmaterial: Polyoxymethylen (POM) Verwendung: Japanisch Farbe: Schwarz Abmessungen der Klinge: 180 mm

    Preis: 57.20 € | Versand*: 0.00 €
  • Candida Höfer: Contexts. Semper Oper Dresden
    Candida Höfer: Contexts. Semper Oper Dresden

    Candida Höfer: Contexts. Semper Oper Dresden , In this book, an interplay unfolds between Candida Höfer's 2023 photographs of the Semper Oper and selected pictures from Staatliche Kunstsammlungen Dresden, offering both deep insights into Höfer's artistic practice and a reflection on the artistic representation of space. At once artist's book and exhibition catalogue, this publication is both an exploration of Candida Höfer's artistic practice and the contexts in which this practice takes place. In 2023, Höfer photographs in Dresden's Semperoper: spaces of rehearsal, storage, performance, strolling and working in the opera house become a lens that reflects the view of the context of Staatliche Kunstsammlungen in the Kupferstich-Kabinett as a place of research, collecting, archiving, exhibiting and working. The focus is on the period from the mid-16th century to the invention of photography in 1839 and includes woodcuts, engravings and etchings by Albrecht Dürer, Daniel Hopfer and Giovanni Battista Piranesi, among others. Text: Jane Boddy, Doreen Mende. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 29.80 € | Versand*: 0 €
  • Leroux, Gaston: Das Phantom der Oper
    Leroux, Gaston: Das Phantom der Oper

    Das Phantom der Oper , Ein Klassiker in edler Ausstattung - nicht nur für Fans des Musicals Im prachtvollen Pariser Opernhaus wird zu Ehren der neuen Direktoren eine Gala gegeben. Als die Hauptdarstellerin erkrankt, ergreift die junge Sängerin Christine Daaé die Gelegenheit. Doch hinter den mondänen Kulissen lauert etwas Dunkles - das Phantom, ein mysteriöser Musikgenius, der sein entstelltes Gesicht hinter einer Maske verbirgt. Kurz nachdem Christine die Bühne betreten hat, ereignen sich geheimnisvolle Unfälle ... Neu übersetzt von Rainer Moritz und illustriert von Michèle Ganser, entführt Gaston Leroux' Roman in eine Welt, in der die Musik nicht nur die Seele berührt, sondern ein gefährliches Spiel zwischen Liebe und Leidenschaft entfacht. Erstmals mit dabei: ein unbekanntes Kapitel, das nach der Ersterscheinung von Leroux gestrichen wurde. >Phantom der Oper Walter Benjamin , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 36.00 € | Versand*: 0 €
  • Heidi Specker. Komische Oper Berlin. Portrait
    Heidi Specker. Komische Oper Berlin. Portrait

    Heidi Specker. Komische Oper Berlin. Portrait , Die Komische Oper Berlin ist seit ihrer Gründung 1947 das Berliner Opernhaus für ebenso innovatives wie zugängliches Musiktheater. Nach dem 75. Geburtstag steht die Generalsanierung des Stammhauses an der Behrenstraße in Berlin-Mitte bevor. Die Komische Oper Berlin muss das Gebäude dafür für mehrere Jahre verlassen. Die Fotografin Heidi Specker hat dies zum Anlass für ein künstlerisches Portrait der Komischen Oper Berlin genommen. Alltägliche, doch nur selten wahrgenommene Ansichten werden von ihr mit historischen Bildern aus dem Archiv des Hauses kombiniert. Die Fotografien zeigen Atmosphären und Stimmungen, poetisch, skurril, humorvoll - aber auch sperrig und radikal. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230602, Produktform: Leinen, Seitenzahl/Blattzahl: 156, Keyword: Berlin; Fotografie; Heidi Specker; Komische Oper; Oper; Zeitgenössische Kunst, Fachschema: Künstler - Künstlerin~Ausstellungskatalog~Farbfotografie~Fotografie~Photo~Photographie~Oper (Musikdrama), Fachkategorie: einzelne Künstler, Künstlermonografien~Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen~Fotografie, Warengruppe: HC/Kunst/Sonstiges, Fachkategorie: Oper, Text Sprache: eng ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: König, Walther, Verlag: König, Walther, Verlag: K”nig, Walther, Buchhandlung, GmbH & Co. KG, Länge: 277, Breite: 238, Höhe: 20, Gewicht: 959, Produktform: Halbleinen, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 28.00 € | Versand*: 0 €
  • Wie verläuft eine Oper?

    Eine Oper besteht aus mehreren Akten, die in der Regel eine zusammenhängende Handlung erzählen. Die Geschichte wird durch Gesangseinlagen der Charaktere, begleitet von einem Orchester, vorangetrieben. Oftmals gibt es auch Bühnenbilder, Kostüme und Choreografien, um die Handlung visuell zu unterstützen. Am Ende der Oper steht meistens ein Höhepunkt oder eine Auflösung der Handlung.

  • Was bedeutet "jeans in oper"?

    "Jeans in oper" bedeutet, dass jemand Jeans in einem opernhaften oder formellen Umfeld trägt. Es ist eine Kombination aus dem informellen Kleidungsstück (Jeans) und dem formellen Veranstaltungsort (Oper). Es kann als Stilbruch oder als Ausdruck von Individualität und Nonkonformität betrachtet werden.

  • Hat jede Oper eine Ouvertüre?

    Nein, nicht jede Oper hat eine Ouvertüre. Eine Ouvertüre ist eine instrumentale Einleitung, die am Anfang einer Oper gespielt wird. Es gibt jedoch auch Opern, die ohne eine solche Einleitung beginnen oder stattdessen mit einem Vorspiel oder einer anderen Form der Einleitung beginnen.

  • Welche Farbe hat der Oper?

    Die Farbe der Oper kann je nach Gebäude und Standort unterschiedlich sein. In vielen Städten sind Opernhäuser jedoch traditionell in klassischem Weiß oder Beige gehalten, um einen eleganten und zeitlosen Eindruck zu vermitteln. Es gibt jedoch auch moderne Opernhäuser, die in auffälligeren Farben wie Rot, Blau oder sogar Schwarz gestaltet sind.

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